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Praxis für Angewandte Synergetik Berlin
Peter und Ingrid Scharf

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 Das Neuronal Balance Lexikon - Die Elemente des Synergetischen Heilens

Auf die individuelle Problematik jedes einzelnen Klienten abgestimmt und professionell eingesetzt
bilden diese Sichtweisen und Therapieansätze das Fundament Angewandter Synergetik.

 
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Reinkarnationstherapie (Rhea Powers)

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Rhea Powers arbeitet seit 1978 als Past Life Therapeutin und Rebirtherin in den USA und Europa. Sie bezeichnet sich selbst als Channelmedium, als solche ist sie Mittlerin zu höheren Bewusstseinsebenen. Mit Hilfe der Clearingtechnik befreit sie Menschen von fremden, negativ wirkenden Energien. All ihre Tätigkeiten dienen dem Zweck, anderen zu helfen, sich als das wiederzuerkennen, was sie schon immer waren: „Spirit, in manifestierter Form“.

Sichtweise:

Vergangene Leben sind eine Lüge. Es gibt keine Vergangenheit, es gibt nur das JETZT, denn die Zeit läuft simultan. Ein Teil unseres Selbst ist im Moment z. B. in einem Körper des 17. Jahrhunderts manifestiert und wir glauben nur deshalb wir zu sein, weil wir uns mit dem Teil identifizieren, der jetzt diesen Text wahrnimmt. Es gibt nur das JETZT, wir erleben einen AUGENBLICK nach dem anderen und so erschaffen wir uns unsere Realität in jedem Augenblick neu. Wir haben Krieg, Krankheit und Hunger erschaffen und so können wir wahrnehmen, dass wir den Film jederzeit neu schneiden können. Die meisten erschaffen ihre Realität aufgrund von Prägungen und Erfahrungen vergangener Leben. Die Reinkarnationstherapie kann die (meist unbewussten) Überzeugungssysteme bewusst machen, sodass sie überprüfbar werden und gegebenenfalls losgelassen werden können. Wir können uns vom Automatismus der Muster befreien, das heißt wir können uns von unserem Karma befreien. Dann können wir wählen und unsere Realität gestalten - den Film neu schneiden.

Karma:

Karma wird von uns erschaffen. Es ist keine Gesetzmäßigkeit von Außen. Karma entsteht durch die Identifikation mit unseren Handlungen, Gedanken und Emotionen innerhalb unseres physischen Daseins. Unser Selbst ist rein und unverletzbar, es ist integer, wir können nicht in der Spannung leben, gegen diese Integrität zu agieren, deshalb wollen wir Handlungen, die wir nicht gut finden wieder ausgleichen und erschaffen uns somit unser Karma. Das Karmaprinzip lautet: Jede Aktion hat eine Opposition, eine genau gleiche Reaktion. Wir müssen unser Karma nicht beenden, sondern sollten aufhören, uns mit dem Teil zu identifizieren, der in der Dimension agiert, in der Karma existiert. In dem Moment, in dem wir wahrnehmen, dass wir nicht unser Körper und unsere Gedanken sind, verlassen wir das Rad des Karma. Durch Meditation haben wir eine Möglichkeit aus dem Rad auszusteigen, denn Meditation bedeutet die Befreiung von der Verhaftung. Karma existiert, weil wir es so wollen: wir sagen, wir waren böse und müssen bestraft werden, dann geschieht es auch. Es gibt keinen äußeren Gott, der bestraft, die Strafe, die wir selbst uns auferlegen, ist viel härter als die Strafe, die uns ein anderer je geben könnte. Wir erschaffen unser Karma, unsere Schuld selbst. Es gibt keine Schuld, denn dies hieße, wir könnten einem anderen Schaden zufügen. Wenn das Prinzip stimmt, dass wir unsere Realität selbst kreieren, dann gibt es übergeordnet eine gemeinsame Basis der Lernerfahrungen, aus dieser heraus können wir nicht gegeneinander handeln - Quelle der Schuld. Dementsprechend kann uns niemand verletzen - Quelle der Angst.

Reinkarnationstherapie:
Ein Beispiel: Jemand stirbt mit dem Gedanken: Niemand wird mich je lieben, ich werde niemals geliebt werden. Wird dieses Verhaltensmuster in einem anderen Leben angesprochen, so wird er es als bedrohlich empfinden, wenn er geliebt wird oder gar panisch und mit Todesangst reagieren, wenn es eine tiefe ehrliche Liebe ist. Wir können dies jedoch verändern, wenn wir aus alten Erfahrungen neue machen. Wir treffen uns, bevor wir inkarnieren, mit unseren zukünftigen Lebensgefährten: Verwandte, Freunde, Geliebte und Feinde und verabreden uns für dieses Leben um gemeinsame Erfahrungen zu machen. Wir legen dann fest, wer Mutter, Vater, Bruder, gut, böse, eigenwillig etc. ist. So sind wir mit vielen Menschen über viele Inkarnationen verbunden und die meisten kennen auch das Gefühl: den oder die kenne ich schon ewig. Manchmal treffen wir auch Leute wieder, nur um etwas altes mit ihnen aufzulösen.
„Spüre die Quelle für ein Verhaltensmuster auf, erlebe die Umstände, die dieses Muster auslösten noch einmal nach und befreie das Individuum von der Programmierung der Vergangenheit“.

Technik:
Eine Session bei Rhea Powers dauert ca. 1,5 Stunden. Die erste halbe Stunde verwendet sie zum Reden über Job, Gesundheit, Familie Beziehung zu den Eltern etc.. 48 Stunden vorher soll der Klient keine Drogen mehr nehmen oder Alkohol getrunken haben.
Meist bringt der Klient das Thema mit, manchmal ergibt sich jedoch aus dem Gespräch ein völlig Neues. Der Prozess, hat er einmal begonnen, muss unbedingt zu Ende geführt werden. Es darf nie ein Klient z.B. auf dem Scheiterhaufen gelassen werden. Dies würde sein Muster nur vertiefen. Der Klient soll immer durch den Tod geführt werden und dann soll er sehen, wozu dieses Leben diente. Gelingt es nicht, ihn durch den Tod zu führen, könnte es sich um eine Fremdseele handeln und es muss zunächst ein Clearing gemacht werden. Astrale Energien, die sich im Körper befinden, wissen oft nicht, dass sie Tod sind.
Jede Rückführung sollte ernst genommen werden. Z.B.: Lief eine Frau während einer Rückführung durch ein Feuer, um ihr Baby zu retten. Tatsächlich hatte sie einen Tag später Brandblasen an den Füßen.

Zum Entspannungstext:
Es wird eine goldene Flüssigkeit imaginiert, die durch den Körper fließt. Bevor der Klient das goldene Licht einlaufen lässt, soll er seine Füße visualisieren, damit er nicht in der Flüssigkeit ertrinkt. Das goldene Licht soll durch den Hals fließen (nicht durch die Kehle) sonst könnte es zu Hustenanfällen kommen. R. Powers betont vorher, das der entspannte Körper vor dem Eindringen von Wesen aus der Astralebene geschützt ist, damit der Körper nicht frei verfügbar ist. Sie möchte jedes Risiko vermeiden.
Geht der Klient durch den farbigen Nebel, so fragt sie nach der Farbe, dies ist der erste Schritt zu sehen, was von selbst auftaucht, anstatt etwas bewusst zu erfinden. Das Überqueren der Brücke symbolisiert das Überschreiten der Dimensionen.

Zum Inhalt:
Der Klient schaut auf seine Füße, um wahrzunehmen, ob und welche Schuhe getragen werden. Dies hilft in die Erfahrung hinein. Fragen nach Ort und Name bringt hingegen in die linke Hirnhälfte und damit auf die Verstandesebene. Dort beginnt häufig das Reflektieren und der Fluss kann ins Stocken geraten. Der Prozeß läuft über die rechte Hirnhälfte. Fragen nach der Rolle der Person, wo sie sich befindet und wie der Tag verlief sollen in das Leben hineinführen. Kommt der Klient sofort in ein traumatisches Erlebnis, so wird er vor dieses Erlebnis geführt, damit er Gelegenheit hat sich einzugewöhnen. Der volle Ausdruck aller Emotionen wirkt befreiend. Eine Unterdrückung hält die einmal getroffene Entscheidung fest. Morris Netherton empfiehlt, die einmal getroffene Entscheidung so lange zu wiederholen, bis die darin gespeicherte Energie losbricht. Die Energie kann durch die Wiederholung regelrecht hervorgezogen werden. Powers empfiehlt dem Therapeuten, seinen Daumenknochen in den Solar Plexus zu drücken, da hier ein Kreuzungspunkt von Meridianen (Energielinien) ist und daher ein leichter Zugang zu den Emotionen zu finden ist. Er sollte langsam und beständig gepresst werden, dies hilft, tiefer in die alte Erfahrung einzudringen. Falls der Klient einen besonders schmerzhaften oder einen sehr überraschenden Tod hatte, findet sich immer ein Augenblick in dem Leben, wo er sich bewusst entschieden hat, zu sterben. Der Klient soll mit seinem Höheren Bewusstsein Kontakt aufnehmen und in die Phase vor das Leben gehen, um zu erkennen, welchen Zweck dieses Leben hatte. Manch einem fällt es schwer, mit seinem Höheren Bewusstsein in Kontakt zu gehen. Ob sie verbunden sind, lässt sich an der Antwort ablesen, das Höhere Bewusstsein gibt niemals ein Urteil ab, es ist neutral. Steckt in der Antwort Rache oder Negativität, so kommt die Antwort nicht vom Höheren Bewusstsein. In der Phase zwischen den Leben kann der Klient Kontakt mit den Personen aufnehmen, mit denen er sich zuvor zum Erfahrungsaustausch im Leben verabredet hat. Hier kann er erfahren, dass es keine Schuld gibt, Zukunftsangst wird nichtig, denn wir sind immer für unsere Ereignisse verantwortlich. Zum Schluss soll der Klient mit sich in dem Leben dort Kontakt aufnehmen, dies wirkt heilend auf die vergangene und folgende Inkarnationen. Powers ist gegen eine bewusste Veränderung der Geschichte, denn es sei viel nützlicher, die Vollkommenheit jeder Begebenheit zu erkennen, als eine Erfahrung mit einem Happy End zu übertünchen. Viele Menschen haben Erfahrungen in Inkarnationen als Tiere, Elfen oder Feen. Diese Erfahrungen wirken ebenso bis heute. Z.B.: Menschen, die einmal als Elfen inkarnierten, haben im heutigen Leben oft eine androgyne Figur und wenig Interesse am anderen Geschlecht, sie entwickeln sich häufig (aus einem Anpassungswunsch heraus) homosexuell. Powers sieht sich selbst als eine Lichtarbeiterin. Sie ist von einem anderen Heimatplaneten auf diese Erde gekommen, um hier die Wahrheit und das Licht zu verbreiten. In vielen Inkarnationen waren diese Lichtarbeiter allein tätig und deshalb nicht sehr erfolgreich. Nun schließen sie sich jedoch zusammen, um gemeinsam ihre Aufgabe zu erfüllen. Diese Lichtarbeiter fühlen sich, bevor sie sich erinnern, oftmals als Opfer oder Märtyrer oder sie haben das Gefühl, gar nicht auf diese Erde zu gehören. Sie müssen erkennen, dass sie eine selbst gewählte Aufgabe zu erfüllen haben. Sie haben sich den Gesetzen des Karmas unterworfen, um die Erfahrungen der Menschen dieser Erde zu lernen und so eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Höheres Bewusstsein:
„Dein Höheres Bewusstsein ist jener Aspekt deines Bewusstseins, welcher den Teil deiner selbst überwacht, mit dem du dich normalerweise identifizierst. Auch der Beobachter bist du. Doch ist dieser beobachtende Teil auch eins mit deinem menschlichen Aspekt. Es gibt keine Trennung. Du bist mit allem Bewusstsein verbunden. Wenn du dich von deinen alltäglichen Gedanken, Meinungen, Haltungen und Sichtweisen distanzierst, kannst du einem anderen Aspekt deiner Selbst begegnen. Dieser Aspekt wird dein Höheres Bewusstsein genannt. Dein Höheres Bewusstsein ist nicht so stark mit der physischen Realität verbunden. Deshalb schwingt es in einem gewissen Sinne höher. Es besteht aus Energie. Es besteht aus reinem Bewusstsein.“ gechannelte Botschaft.
Wir können mit unserem eigenen Höheren Bewusstsein kommunizieren, aber auch mit dem einer anderen Person. Oft führen wir die gleichen Verhaltensmuster mit einer anderen Person über diverse Leben hin fort. Wollen wir dies nun ändern, können wir mit dem höheren Bewusstsein der anderen Person Kontakt aufnehmen und dieses Spiel bewusst beenden. Diese Menschen wollen uns zwar häufig nach den alten Spielregeln einfordern, wir müssen jedoch wach bleiben, um nicht mehr darauf einzugehen. Diese Menschen machen dies nicht bösartig, sondern weil ihr vordergründiges Bewusstsein nicht weiß, was geschieht. Wenn diese Arbeit mit jemandem geschieht zu dem kein Kontakt besteht, dann hört der Klient häufig innerhalb der nächsten drei Tage von ihm.

Eigene Arbeit ohne Dritte:
Das Thema muss zunächst ganz spezifisch angegeben werden, damit eindeutige Informationen fließen können. „Bitte das höhere Bewusstsein, dich in das Leben zurückzuführen, dass die Quelle für z. B. Verbindungen, Schwierigkeiten, Eifersucht, Emotionen oder ein Grundgefühl im Leben ist.“. Die Emotion „Zorn“ ist nur ein sekundäres Gefühl, die ein anderes dahinterliegendes verdeckt. Paul Lowe rät: „Welche Erfahrung erspare ich mir durch den Zorn?“ zu fragen.
In Rückführungen muß man den Zorn meist voll erfahren, bevor man zum dahinterliegenden Gefühl kommt. In den Sessions von Powers bekommen die Klienten Kissen, sie ballen die Fäuste und traktieren die Kissen. Eine im Zorn getroffene Entscheidung kann über „Welche Worte kommen dir zu dem Zorn? Wenn der Zorn sprechen könnte, was würde er sagen?“ hervorgeholt werden. Dem Zorn folgen gewöhnlich die Tränen. „Frage dich, wie du dich in diesem Leben entschieden hast und welche Erfahrungen du gemacht hast. Dann wende dich an dein Höheres Bewusstsein und frage nach dem Zweck dieses Lebens.“ Powers ist es in ihrer Arbeit wichtig, dass der Kontakt mit dem Höheren Bewusstsein geschieht und so nach dem Zweck des Lebens gefragt wird, denn es ist entscheidend die Verantwortung für die eigene Realität zu übernehmen. In vielen Reinkarnationstechniken wird das nicht gemacht und sie hält diese Arbeit für vergeudete Zeit. Besonders interessant können Reisen zu alten Qualitäten und altem Wissen sein, welches wir uns wieder erschließen können. Fähigkeiten zu heilen oder auch ein Sport wie Reiten können wieder erweckt werden. „Wähle dein Thema und frage nach dem Leben, wo du diese Erfahrung machen konntest. Gehe in den Moment, wo du es besonders intensiv erlebt hast und spüre dann dein Körpergefühl, gehe in jede Bewegung, und ankere diese dadurch.“
Alle Leben sind gleichwertig. Es ist egal, ob wir eine Erfahrung als Bettler oder als König machen. Wir sind Heilige und Sünder, Opfer und Täter, deshalb ist es auch dumm, sich für eine sündige Inkarnation zu bestrafen. Mit etwas Übung kann man Reaktionen, Körpergefühle und ähnliches auch im Alltag, im Wachbewusstsein abfragen und Verhaftungen im Moment des Auftretens auflösen.

Arbeit mit anderen:
Um ein Verhaltensmuster zu bearbeiten, muß man nur beobachten, was im Leben eines Menschen passiert. Sein Hauptproblem wird das Thema der Rückführung sein. Ein Beispiel für ein Muster: Jemand hat in einem früheren Leben einen geliebten Menschen getötet und nun hat sich die Überzeugung entwickelt, dass er die Menschen, die er liebt, töten wird. Deshalb wird er aus Liebe zu den Menschen niemanden lieben können. Für R.P. ist es zwar wichtig, dass ein Klient seine Emotionen auslebt, aber auch ein bloßes Erleben des Past Life wie einen Film auf der Leinwand, habe seine Auswirkungen im aktuellen Leben des Klienten und somit ist beides effektiv. Einige erleben eine Rückführung bildreich, visuell, andere hören die Geschehnisse mehr und die Dritten fühlen was sie sehen und hören würden. Jede dieser inneren Visualisierungen funktioniert. Manche Menschen haben starke Probleme sich auf Reinkarnationserlebnisse einzulassen, weil sie in einem früheren Leben beschlossen haben, sich nicht mehr zu erinnern. „Ich werde niemals zurückschauen“. Hier muß zunächst eine Rückführung in das betreffende Leben geschehen, um so den Verstand auszutricksen. Ein anderer Grund für eine Blockade kann ein fremdes Wesen im Klienten sein. Für diesen Fall ist ein vorheriges Clearing notwendig.

Abschließend ein Auszug aus einem Channel:
„...Wir ermutigen dich, den Erfahrungsschatz zu erforschen der in dir existiert. Du bist auf der Reise der Selbsterkenntnis. Bald wirst du aufwachen und deine Einheit mit allem Bewusstsein entdecken. Du bist ein Wassertropfen, der wieder mit dem Ozean des Bewusstseins verschmilzt, aus dem er einst gekommen ist... 
Dein Verstand hat viele Geschichten erfunden, während du in der Illusion lebtest, ein Einzelwesen zu sein. Vielleicht kann die Erforschung einiger dieser Geschichten den Griff lockern, mit dem diese Illusion dein Bewusstsein von deiner wahren Identität umklammert hält. Du hast jedoch keine Wahl. Du kannst soviel argumentieren, wie dein Ego will, du wirst trotzdem in den Ozean zurückfallen...“


Literatur-Tipp:

Reinkarnation oder die Illusion der persönlichen Identität

Quellen: Rhea Powers und Synergetik Therapie Institut
Hinweis: 
Neuronal Balance ist KEINE Reinkarnationstherapie, es werden aber die synergetisch relevanten Elemente dieser Therapie angewendet.

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